Erfrischende Getränke mit nur einem Klick

Der Wassersprudler spart nicht nur mächtig Geld, sondern auch die Schlepperei der Wasserkisten, schont die Umwelt und bringt ständig frisches Wasser auf den Tisch. Mit den Getränke-Sirups schmeckt jedes aufgespritzte Wasser noch besser.

Kaltes Wasser

Es empfiehlt sich, kaltes Wasser beim Wassersprudler zu verwenden, denn das kann das CO2 viel besser aufnehmen, als vergleichsweise lauwarmes Wasser. Die Flasche sollte sogar vorher im Kühlschrank gelagert sein. Die zahlreichen Getränke-Sirups werten das Wasser aus dem Sprudler geschmacklich auf. So entstehen in Windeseile alkoholfreie Getränke, die man nicht mühsam in Kisten oder 6-Packs hochschleppen muss. Wer keine Lust hat auf wenig Geschmack, nutzt diese Sirups. In vielen Geschmacksrichtungen gibt es sie auch online zu bestellen. Selbstverständlich sind diese Sirups alkoholfrei.

Günstige Angebote

Wer auf den Vergleichsseiten stöbert, findet den besten Wassersprudler auf dem Markt. Die Sirups sind teilweise mit keinem oder wenig Zucker ausgestattet. Die Hersteller geben in der Anleitung des Wassersprudlers auch Hinweise, wie oft man die Taste drücken soll, damit Kohlensäure im richtigen Maße eintritt. Bei vielen Sprudelstößen entsteht ein stark aufgesprudeltes Wasser. Bei wenig nur das „Medium“. Für jeden Sprudelstoß muss man die Taste ungefähr zwei Sekunden lang gedrückt lassen. Wer Medium-Wasser mag, sollte die Taste ein- bis zweimal drücken und bei viel Kohlensäure bis zu fünf Sprudelstöße nutzen. Damit entsteht ein hoher Anteil an Kohlensäure im Wasser.

CO2 Zylinder

Wenn das Gerät einmal nicht mehr sprudelt, ist wohl der CO2 Zylinder leer. Dann kann man ihn ersetzen und den alten fachmännisch entsorgen. Wichtig ist dabei, dass der Zylinder richtig hinten eingesetzt wird. Mit der Hand kann man ihn etwas nachziehen. Dann setzt man erneut die speziellen Wasserflaschen ein und sprudelt wieder neu auf. Das zischende Geräusch zeigt, dass die Kohlensäure ins Wasser eintritt. Das erkennt man auch an den sichtbaren Bläschen, die in der Wasserflasche sind. Anschließend nimmt man die Wasserflasche aus dem Wassersprudler und probiert das Getränk. Sehr kalt wirkt das ausgespritzte Wasser noch erfrischender. Es lohnt sich also, eiskaltes Wasser in den Sprudler zu geben. Wichtig ist auch die regelmäßige Reinigung des Sprudlers. Bei Temperaturen von 7 bis 45 Grad vermehren sich Bakterien am meisten. Der Sprudler und die Düse müssen regelmäßig gereinigt werden. Es gibt spezielle Reinigungsmittel, die hier desinfizieren. Wer es satthat, bei heißen Sommern regelmäßig die Flaschen zu besorgen, der sollte sich einen Wassersprudler besorgen, der wirklich gut ist. Die CO2 Flaschen können meist im Baumarkt abgegeben werden und werden hier gesetzeskonform entsorgt. Wichtig sind auch PPA-freie Flaschen. Es gibt inzwischen auch Glasflaschen zu den hochwertigeren Wassersprudlern. Diese können auch separat gekauft werden. Der Premium Wassersprudler hat im Set meist zwei Flaschen inklusive. Die BPA-freien Flaschen erfüllen alle Kriterien und ermöglichen den gesunden Genuss von frischem Leitungswasser. Viel trinken ist wichtig und mit dem richtigen Wassersprudler gelingt das schnell.