Schutz vor äußeren Schäden

Sind Güter und Produktartikel noch in den eigenen Händen und somit in der Fabrik oder im Eigenheim, sind die Produzenten für die Sicherheit selbst verantwortlich. Sie lagern sie dementsprechend vorsichtig. Schwierig wird es dann aber mit der Kontrolle, wenn diese verschickt werden und auf dem Transportweg zu Schaden kommen könnten. Aus diesem Grund sollte ein Blick auf die Möglichkeiten gewagt werden, wie diese Produkte geschützt werden können und welche Produkte für den Schutz vorhanden sind.

Transport kleinerer Gegenstände

Bei kleineren Gegenständen ist es üblich, dass sie mit einem normalen Lieferdienst transportiert werden. Das macht die Lage aber nicht unbedingt viel sicherer. Insbesondere können Güter zu Schaden kommen, die zerbrechlich oder anfällig für Verformungen sind. Deswegen sind sie mit einer guten Verpackung wie Karton und entsprechenden Fütterungen oder Styropor-Behältnissen zu schützen. Weitere Sicherheit gibt auch die Stretchfolie von europack24.de, die um das Bündel gewickelt wird. Gerade vor Abreibungen oder möglichen Kratzern schützt solch eine Folie. Dies ist wichtig, da doch die Paketdienste die Kartons mit Schwung werfen oder bewegen. Die Stretchfolie ist übrigens auch ideal für den Schutz von Koffern bei einer Reise. Denn gerade auf den Flughäfen entstehen an diesen sehr viele Schäden, da sie ebenfalls nicht gerade sensibel behandelt werden.

Transport größerer Gegenstände

Größere Gegenstände kommen vorwiegend in der Industrie beziehungsweise im Maschinenbau vor und sind dann Anlagen oder Anlagenteile. Sie werden zunächst auf einer Palette für den Transport gesetzt. Auch hierbei kommt eine Folie in Betracht, um sie gegen Staub, Feuchtigkeit oder Kratzern zu schützen. Die Palette hingegen macht sie für das Einbringen in einen Transport-LKW oder einem Container fassbar und eben transportierbar. Damit sie allerdings bei dem jeweiligen Transport nicht verrutschen und dadurch Schaden nehmen könnten, werden sie mit Spannseilen und Vorrichtungen an die Palette und innerhalb der Transportfahrzeuge festgeschnallt. Das macht andererseits deutlich, dass solche Aufgaben für die Logistik sehr komplex sind. Deswegen machen die Verpackungen bereits oftmals die Logistikfirmen, die darauf spezialisiert sind. Sie wissen, worauf es bei einem Transport ankommt und wo die genauen Gefahren vorhanden sind.

Sondertransport

Es gibt zudem Güter, die besonders anfällig oder auch für Mensch und Umwelt gefährlich sein könnten. Gerade hierfür gibt es spezielle Transportdienstleister, die für Gefahrengüter zugelassen sind. Zum anderen gibt es beispielsweise Medikamente oder Impfstoffe, die besonders gekühlt werden müssen. Dafür gibt es spezielle Kältetransporte und eine geschlossene logistische Lieferkette, damit die Transportgüter nicht erwärmt werden. Selten haben die Hersteller solche Fahrzeuge in hinreichender Anzahl vorrätig oder möchten sich um diesen Teil selbst kümmern. Externe Logistikdienstleister müssen deswegen an dieser Stelle unterstützen.