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Virtual Reality: Apple als Game-Changer

Ganz frische Nachrichten aus dem US-Bundesstaat Kalifornien. Der Marktführer in der Smartphone Branche, verbreitet die Neuigkeit, dass eine neue und besondere Art der VR-Brille auf den Markt rauskommt. Diese Gaming News begeisterten viele Menschen. Doch was ist so besonders an dieser Brille?

Vorsprung im Standalone-Modus

Besonders ausschlaggebend für einen großen Sprung nach vorne wird der Prozessor sein. Bisher liefen Standalone-Brillen mit Qualcomms Snapdragon XR2. Die Brille des kalifornischen Tech Giganten aber verwendet dafür den neuen M2-Chip als Prozessor. Bereits der M1 ist besser und schneller als der Qualcomm Snapdragon XR2. Doch mit dem M2-Chip wird die CPU zum vorangegangenen Modell um 18 Prozent gesteigert und die GPU sogar mit 35 Prozent. Diese Angaben sind aber mit Vorsicht zu genießen, da die Wärmeentwicklung in der Brille womöglich nicht die völlige Ausschöpfung des Prozessorpotentials zulassen wird. Die upday GmbH hält Sie mit ihren Gaming News über diese Entwicklungen auf dem neusten Stand.

Wie sieht es mit der Hardware aus?

Die Gerüchte zum letzten Stand haben gesagt, dass Apple für ihre eigene VR-Brille den M1-Chip fürs Rendering verwenden. Zusätzlich dazu werden aber auch Zusatzchips benutzt, um die Daten aus den Sensoren zu verarbeiten. Laut Reporter Mark Gurmann, welcher auf News von Apple spezialisiert ist, wechselt man auf das neue Modell M2. Angeblich ist im derzeitigen Prototyp dieser mit einem 16GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Wird die Brille mit mehreren Varianten, also höheren Arbeitsspeichern angeboten, so ist die Brille besser geeignet für Multitasking. Beispielsweise werden dadurch besonders die Office-Anwendungen ein wenig interessanter als bisher. Im Bereich der Produktivität könnte sich damit Apple in diesem Bereich einen wesentlichen Vorteil verschaffen. Also wäre Apple, solange diese Gerüchte wahr werden, bei dem Thema Hardware an erster Position und auch vor Metas Cambria. Denn diese hat aktuell eine Brille mit 6GB Arbeitsspeicher. Ein Upgrade bei der neuen Version stockt dann den Arbeitsspeicher auf „nur“ 12 GB.

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Wann kommt sie und was macht die Brille noch besonders?

Ein genaues Datum gibt es bislang nicht. Der Januar 2023 ist aber in etwa die Zeit, zu welcher wir die Brille offiziell das erste Mal sehen werden, oder sogar erwerben können. Zumindest, wenn man dem Apple-Analytiker Ming-Chi Kuo glaubt. Dieser begründet seine Abschätzung aber lediglich mit der Lieferkette, was zurzeit generell nicht einfach ist. Des Weiteren ist aber an der Brille besonders, dass der Fokus auf AR liegt, im Bereich VR soll die Funktion ebenso perfekt sein. Für Apple vermutlich das komplizierteste Produkt bisher, welches sie produzieren werden. Doch wie schon oft gesehen, könnte es sein, dass viele Produzenten Apple nachahmen werden. Wann die Brille genau kommt, ist zwar unklar, aber ein Erscheinen innerhalb des nächsten Jahres wahrscheinlich, denn Tim Cook selbst erklärte erst zuletzt, dass er von der Technologie AR „unglaublich begeistert“ ist. Man kann sich also gemeinsam mit Cook freuen, sobald ein neues Kapitel von Apple erscheint.

 

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